Im Alter lässt das Durstempfinden häufig nach. Zudem kann der Körper mit fortschreitendem Alter immer weniger Wasser speichern, was eine Dehydratation sowie verschiedene Erkrankungen zur Folge haben kann. Umso wichtiger ist es, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Hierfür eignet sich besonders Mineralwasser, da es neben Flüssigkeit auch lebenswichtige Mineralien enthält.
Durst entsteht, wenn die Konzentration der im Blut vorhandenen Salze zu- und das Blutvolumen abnimmt. Wird dem Körper nun Flüssigkeit zugeführt, melden dies Sensoren dem Gehirn. Bei älteren Menschen funktionieren diese Sensoren nicht mehr zuverlässig. Zudem kommt es im Gehirn zu einer verzerrten Verarbeitung der gelieferten Daten. Ältere Menschen überschätzen so oftmals die aufgenommene Flüssigkeitsmenge und trinken in Folge zu wenig.